Fragen an den Experten

tada

Behavior Medications




Frage

A young man with CdLS (age 14 and 56 lbs. has a dual diagnosis of CdLS and autism. He is aggressive toward others and self-injurious. Caregiver reports little success with Buspar, Paxcil or Tegretol. I am unsure of dosages, amount of time on each medication. Behavior problems are worsening.


Is there another medication that the family should try? Risperdal? Naltrexone?



Antwort unserer Experten

My first recommended drugs for CdLS are Elavil and Clonidine. Naltrexone is really a long-term drug, but it may be worth a try. Risperidone is not a bad choice, but start at a very low dose.



TG/TK 7-13-2010

Antwort ist geprüft und gültig für
us

Empfehlung(en)

Self-injurious and aggressive behaviour

R54
Um die Ursache für selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit CdLS zu ermitteln, sind medizinische Untersuchungen mit Fokus auf möglichen Schmerzquellen notwendig, gefolgt von einer Verhaltenseinstufung zum Aspekt der Selbstbeherrschung und einer anschließenden funktionalen Analyse.
R55
Die Behandlung von selbstverletzendem Verhalten muss sowohl medizinische als auch verhaltensbezogene Strategien umfassen.

Empfehlung(en)

Social functioning including ASDs

R56
Für Personen mit CdLS in jeder Altersstufe ist die Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zu erwägen, wobei atypische Erscheinungsbilder berücksichtigt werden müssen.
R57
R57: Zusätzlich zu den standardisierten ASS-Diagnosewerkzeugen sind auch genaueste Beobachtungen sinnvoll, um das individuelle Profil der sozialen Funktion exakt zu ermitteln.
R58
Bei allen Personen mit CdLS sind ASS-spezifische Interventionen zu erwägen, kombiniert mit Ansätzen, die auch das breitere Profil der sozialen Funktion bei diesem Syndrom berücksichtigen.

Rechtlicher Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass der Fragen an den Experten Service aus freiwilligen Fachleuten verschiedener Fachgebiete besteht. Die Antworten sind nicht als medizinische, verhaltensbezogene oder pädagogische Beratung zu verstehen. Fragen an den Experten ist kein Ersatz für die Betreuung durch den persönlichen Arzt, Psychologen, Erziehungsberater oder Sozialarbeiter Ihres Kindes.

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