Fragen an den Experten

Behavior; Hand Staring, Mouthing Objects


Frage

During the convention I noticed several children with their arms extended straight out in front of them, staring at their hands. Is there a reason for this? Also why do children with the syndrome tend to mouth everything? Since this can be so dangerous, how can it be discouraged?

Antwort unserer Experten

Staring at hands (or feet) is a normal developmental phase which usually occurs in infancy. This interest in “self” sometimes occurs later or longer among children with CdLS. Staring at the hands is also seen in autism and some children with CdLS have autistic-like habits. Exploration of the “non-self”- or mouthing objects- is another normal phase of infant development which sometimes occurs late in CdLS. There is no way to prevent this, so I suggest “child proofing” the environment by removing sharp, small objects or toxic substances from reach.

LJ/TK 7-13-10

Antwort ist geprüft und gültig für
us

Empfehlung(en)

Social functioning including ASDs

R56
Für Personen mit CdLS in jeder Altersstufe ist die Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zu erwägen, wobei atypische Erscheinungsbilder berücksichtigt werden müssen.
R57
R57: Zusätzlich zu den standardisierten ASS-Diagnosewerkzeugen sind auch genaueste Beobachtungen sinnvoll, um das individuelle Profil der sozialen Funktion exakt zu ermitteln.
R58
Bei allen Personen mit CdLS sind ASS-spezifische Interventionen zu erwägen, kombiniert mit Ansätzen, die auch das breitere Profil der sozialen Funktion bei diesem Syndrom berücksichtigen.

Empfehlung(en)

Repetitive behaviour

R56
Für Personen mit CdLS in jeder Altersstufe ist die Diagnose einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) zu erwägen, wobei atypische Erscheinungsbilder berücksichtigt werden müssen.
R57
R57: Zusätzlich zu den standardisierten ASS-Diagnosewerkzeugen sind auch genaueste Beobachtungen sinnvoll, um das individuelle Profil der sozialen Funktion exakt zu ermitteln.
R58
Bei allen Personen mit CdLS sind ASS-spezifische Interventionen zu erwägen, kombiniert mit Ansätzen, die auch das breitere Profil der sozialen Funktion bei diesem Syndrom berücksichtigen.

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Bitte beachten Sie, dass der Fragen an den Experten Service aus freiwilligen Fachleuten verschiedener Fachgebiete besteht. Die Antworten sind nicht als medizinische, verhaltensbezogene oder pädagogische Beratung zu verstehen. Fragen an den Experten ist kein Ersatz für die Betreuung durch den persönlichen Arzt, Psychologen, Erziehungsberater oder Sozialarbeiter Ihres Kindes.

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