Fragen an den Experten

tada

Obsessive-Compulsive behavior


Frage

Is there anything that I can do to control my daughter's banging, tapping and stomping? She has exhibited no really self-injurious behavior. But, she has shown what I think is called stereotyped behavior (from Chris Oliver's article on behavior). She constantly opens and closes (sometimes slams) doors, but I control that by putting a towel at the top, and that discourages that behavior. But, she constantly bangs or taps with her upper limbs, and she constantly stomps. I wonder if she really has any control over it. Then, I read the article by Oliver and Hyman that said some children with CdLS may not be able to control certain obsessive-type actions. So, I don't know how to respond: should I just let her continue, and just focus on other things, or should I continue to try to redirect her behavior as much as I can?

Antwort unserer Experten

Obsessive-Compulsive behavior is not entirely under an individual's control, and it is appropriate to let some of it continue, if it is harmless, and if it serves a function  e.g., to reduce tension. But it is also good to try to control it or to redirect it into more productive or pro-social areas, insofar as you can do that, gently, and consistently, over time. It is good for kids to develop as much control over it as they can, and redirection can help them do that

TG/ TK 7-13-10

Antwort ist geprüft und gültig für
us

Empfehlung(en)

Self-injurious and aggressive behaviour

R54
Um die Ursache für selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit CdLS zu ermitteln, sind medizinische Untersuchungen mit Fokus auf möglichen Schmerzquellen notwendig, gefolgt von einer Verhaltenseinstufung zum Aspekt der Selbstbeherrschung und einer anschließenden funktionalen Analyse.
R55
Die Behandlung von selbstverletzendem Verhalten muss sowohl medizinische als auch verhaltensbezogene Strategien umfassen.

Empfehlung(en)

Anxiety

R59
Bei Interventionen, die auf problematisches repetitives Verhalten bei Menschen mit CdLS zielen, müssen Aspekte wie Angst, sensorische Probleme und soziale Anforderungen sowie auch Faktoren des Umfelds berücksichtigt werden.
R60
Bei Auftreten von Verhaltensveränderungen sind auch atypische Ausprägungen von Angst- und Stimmungsstörungen zu berücksichtigen.
R61
Da Angst während Veränderungs- oder Übergangsphasen des Umfelds ein häufiges Phänomen bei Menschen mit CdLS ist, sollten potenziell beängstigende Situationen nach einem vorgeplanten Programm abgewickelt werden.
R62
Zur Behandlung von Angst- und Stimmungsstörungen bei Personen mit CdLS sind psychosoziale Interventionen (Therapien) sowie Pharmakotherapie, also die Gabe von Medikamenten, zu erwägen.

Rechtlicher Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass der Fragen an den Experten Service aus freiwilligen Fachleuten verschiedener Fachgebiete besteht. Die Antworten sind nicht als medizinische, verhaltensbezogene oder pädagogische Beratung zu verstehen. Fragen an den Experten ist kein Ersatz für die Betreuung durch den persönlichen Arzt, Psychologen, Erziehungsberater oder Sozialarbeiter Ihres Kindes.

Haben Sie eine Frage, die Sie gerne stellen möchten?

Eine Frage stellen

Brauchen Sie dringend Hilfe? [Kontaktieren Sie den Institut für Humangenetik, Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen>>Doc:WaihonaPartners.deDuisburgEssen.WebHome]]!